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Frau, frei & ist – das Netzwerk für selbstständige Frauen. (frau-frei-und.de/der-traum-vom-eigenen-magazin/)

This is Jayne Wayne (https://www.thisisjanewayne.com/news/2013/03/26/magazin-liebe-pang/)
„Ein Magazin, so ganz ohne platte Modeversuche, ohne diesen nervtötenden Beigeschmack von „Schaut mal her wie hip wir sind“, ohne strafenden Zeigefinger, ohne Konsum-irre Produktseiten und leere Versprechen. Päng! verzichtet auf all das, was uns bis zum Erbrechen penetriert, was uns im Überfluss in den Wahnsinn treibt, auf alles, von dem wir schon genug haben. Stattdessen: Die Welt, nicht wie wir sie am liebsten hätten, sondern wie sie ist. In all ihrer Schönheit, manchmal skurril, auch tragisch. Sich Zeit nehmen und genau hinsehen, ohne Druck, dafür mit Herz – das will Päng! und das schafft Päng! auch“

DaWanda (blog.dawanda.com/2012/05/18)
„Und drin sollen sein: Artikel, die mit Herzblut erstellt wurden und keine abgedruckten Pressemitteilungen  – von Leuten geschrieben, die vielleicht keine klassische Journalistenlaufbahn vorweisen können, aber wie Architekt Jan für seine Baumhaus-Anleitung wochenlang akribisch in der Bibliothek sitzen und stöbern und dann rausgehen, um alles auszuprobieren 

W&V (wuv.de/medien/von_der_bachelor_arbeit)
„Josephine Götz‘ Team kleines Team hat das erste Heft ohne Bezahlung erstellt. Sie selbst fungiert als Herausgeberin, Redakteurin und Anzeigenberaterin in einem. Beratung bekam sie von dem 82-Jährigen Adolf Theobald, Gründer der Titel „Twen“ und „Capital“ und langjähriger Verlagsmanager bei Häusern wie Gruner + Jahr, Spiegel-Verlag und Ringier 

KESSEL.TV (kessel.tv/out-now-pang/)
„Es gibt großartige Hefte meiner Meinung nach. Die kauf ich auch fleißig und verschling sie. Aber so eine Mickey Mouse für Leute in meinem Alter – ein ehrliches, unterhaltsames Heft, das mich nicht unter Zugzwang setzt oder ein schlechtes Gewissen macht, war bisher nicht dabei.“ …

jetzt.de (jetzt.sueddeutsche.de/text)
„Hinter dem Magazin steht aber kein großer Verlag. Das ist ein bisschen verwunderlich, denn Päng ist eine Art Kreuzung aus „Neon“ und „Landlust“ geworden (hätte man ja auch nicht gedacht, dass das möglich ist) – den wohl beiden erfolgreichsten Magazinentwicklungen der letzten zehn Jahre auf dem darbenden Printmarkt.“ 

Port01 (issuu.com/port01)selekkt.com (selekkt.com/design-tipps-von-josephine)
„Wer wie ich auf die Idee kommt, nach dem Studium ein neues Magazin zu gründen, der hat alles – abwechslungsreiche Arbeitsstunden, Riesenabenteuer, gemeinsam geteiltes Leid und Freude aller Beteiligten und zum Heulen schönes Feedback über das fertige Heft – aber ganz sicher keine Asche. Wer was anderes erzählt lügt 🙂 

HD Campus TV (hd-campus.tv/video/Portrait-Paeng)
„Denn das, was es nicht gibt, aber, was man haben möchte, das muss man halt selbst machen.“

impresso – Zeitschrift für Zeitschriftenmacher
(szv.de/downloads/)
„Josephine Götz hat gerade erst ihr Studium abgeschlossen und darf sich schon Verlegerin nennen. Die junge Frau macht Päng!, mit wenig Geld und auf eigenes Risiko. Vier Ausgaben hat sie schon geschafft. Götzens Ideen, ihre Nähe zum Publikum und ihre bedingungslose Leidenschaft für Päng! – davon dürfen sich Medienmenschen gerne anstecken lassen.“ 

Der Tagesspiegel
 (tagesspiegel.de/medien/neues-magazin)
„Mithilfe eines staatlichen Gründungszuschusses, von Anzeigenkunden und der spendenfreudigen Netzgemeinde erstellte Götz innerhalb eines Jahres ein Magazin, das sich irgendwo zwischen „Neon“, „Dummy“ und der „Landlust“ in Bahnhofs- und Flughafenbuchhandlungen sowie ausgewählten Szeneläden wiederfinden und 

SWR2 (podcast.de/episode/78198331)
„Nach all der theoretischen Beschäftigung mit Magazinen, Markt und Möglichkeiten bleibt ihr dann nur noch eines: selbst eine Zeitschrift zu gründen.“ 

Kalinka.Kalinka kalinkakalinka.de/tag/josephine-gotz/)
„Der Leser soll auf andere Gedanken kommen, sich wohlfühlen und nicht den aufgezwungenen Trends verfallen oder sich von wahnwitzigen Erfolgsgeschichten blenden lassen.“ 

Stuttgarter Nachrichten (stuttgarter-nachrichten.de/magazin)
Endgültige Verkaufszahlen habe man noch nicht, und deshalb wolle sie dazu auch noch nichts sagen, meint Götz. Nur so viel: „Dafür, dass wir quasi überhaupt kein Geld für direkte Werbung hatten, sind wir ziemlich zufrieden.“ 

TAGBLATT (tagblatt.ch/intern/focus/Es-riecht-so-gut
„Wir wollen nicht sagen, dass alle Menschen nackt über Wiesen rennen sollen. Aber wenn das jemand macht, ist das doch schön. Die sind sicher glücklich“ 

Voll auf die Presse (vollaufdiepresse.de/index.php/pang/)
„Im Editorial sprechen die beiden Macherinnen vom großen Abenteuer, das da vor ihnen vorliegt. Es liest sich so erwartungsfroh, mit Lust gemacht und brandungsvoll, dass man sofort auch will. Auf die Plätze, fertig los! Alle ans Heftemachen, am besten jetzt gleich!“ 

THESOPHISTIC8E (thesophistic8e.com/josephine-gotz/)
„In einem Bericht über uns hieß es: „Päng! ist erwachsen und sitzt trotzdem noch im Sandkasten und wirft mit Förmchen um sich. Päng! ist eine Runde Kettenkarussell fahren und das Gefühl haben, fliegen zu können.“ 

EtanuM (etatum.com/de/artikel/paeng-druck-fuer-die-digital-natives)
„Herausgekommen ist nach über einem Jahr intensiver Vorbereitung eines der spannendsten und originellsten Publishing-Projekte, dem man im positiven Sinn ansieht, dass es nicht aus einem großen Verlagshaus kommt und – manchmal muss man dieses Wort eben doch benutzen – tatsächlich „authentisch“ ist.“ 

Flurfunk, Dresden (flurfunk-dresden.de/josephine-goetz/)
„Josephine Götz arbeitet bereits seit Februar an der Spitze der Redaktion 

Kressreport (indiemags.de/kressreport)
„Mit Partys den Druck finanzieren oder zur Not ein paar Computer verscherbeln: Für den Mediendienst kress haben wir u.a. mit Josephine Götz gesprochen 

HdM, Stuttgart (hdm-stuttgart.de/view)
„In Zeiten, in denen Printprodukte immer schwieriger zu finanzieren sind, ist die Entscheidung, sich im Verlagswesen selbständig zu machen, ein mutiger Schritt.  Josephine Götz hat sich getraut. Welche Hürden es zu meistern galt, verriet sie 

JILT (jilt.de/jilterview-josephine-unser-charly-gotz/
„Ein eigenes Magazin zu starten: Beste Idee oder allerbeste Idee? > Megabescheuerte Idee – wenn man 17 Uhr Feierabend haben will und ganz schnell Riesenkohle reinkommen soll. Megageile Idee – wenn man ein gedrucktes Heft liebt, wenn man zusammen mit tollen Leuten was hochziehen will und sich nicht scheut dafür wahnsinnig reinzuhauen. Es ist halt nicht nur das Traumheft redaktionell zu füllen und ab und an was auf Facebook zu posten. Der verlegerische Part dahinter macht 95 % der Arbeit aus und das muss man wollen. 

FF& (frau-frei-und.de/josephine-goetz-im-interview/)
„Hattest Du je den Gedanken: „Wenn ich ein Mann wäre, wäre das jetzt einfacher“?  Nö.“

Medienmagazin-Blog (bsmedienmagazin.wordpress.com/und-es-hat-pang-gemacht/)
„Die junge Stuttgarterin glaubt noch an Print. Sie ist seit April 2012 mit nur 26 Jahren Herausgeberin, Chefredakteurin und Anzeigenverkaufsleitung ihres eigenen Magazins. Die Idee dazu kam ihr 

Schoenhaesslich (schoenhaesslich.de/2013/paeng/)
In 3 Tagen macht es Päng! und entweder fliegt Konfetti oder es rollen Köpfe – aber fangen wir ganz von vorne mit der Geschichte an 

Stylepuppe (stylepuppe.com/tag/josephine-gotz/)
„Seit 4. April 2012 gibt es das Päng! Magazin am Büdchen, das ich allen empfehle, die mal ein Lifestyle-Heft in den Händen halten wollen, das komplett anders ist und denkt