Josephine worked with and for the following:








PÄNG! (paengmag.com)
Darum ging’s: Idee, Konzeption, Gründung, Herausgabe, Markteinführung, Chefredaktion
»Was willst du genau jetzt in diesem Moment am liebsten machen?« Diese Frage stellte jede Ausgabe von Päng! – kein erhobener Zeigefinger, dafür ganz genaues Hinschauen mit Liebe zum Detail. Heraus kamen fünf Hefte mit Beiträgen über Menschen, die trotz oft widriger Umstände das Leben anpacken und uns mit ihren Geschichten inspirieren; Do-it-yourself-Anleitungen, die uns an alte Kinderträume erinnern und leicht umzusetzen sind (ein Baumhaus, ein Floß oder ein Iglu bauen) und Rätsel und Spiele, die Menschen – fern vom Bildschirm – zusammenbringen.
Josephine entwickelte Idee und Konzept, fand Artdirektorin und zweiten Kopf Cathrin Gehle, die Marketing- und Vertriebsspezialisten Eva Schwegler und Alexander Thrum und brachte gemeinsam mit dem immer größer werdenden Team mit großem Knall 5 Hefte auf den Markt. Die Bilanz: 1.500 Abonnenten, Online-Netzwerk mit über 5.000 Teilnehmern, durchschnittlich 70 % Abverkauf im Pressehandel, über 100 Päng!Dealer, großes und kontinuierliches Presseecho von der ersten Ausgabe an, begeistertes Leser-Feedback, erfolgreichster Magazinstart 2012 laut Censhare, zwei erfolgreiche Crowdfunding-Kampagnen. Mit seinen inspirierenden Geschichten und der anspruchsvollen Aufmachung verkörperte Päng! das Lebensgefühl junger Erwachsener – dieses Engagement stieß auf große Beachtung in der Verlagsszene.
„Im Gegensatz zu den heute üblichen Neugründungen aus reinen Anzeigenüberlegungen vertritt Päng! eine Botschaft an den potenziellen Leser. Nur über eine solche Botschaft kann eine Leser-Blatt-Bindung aufgebaut werden. Diese Bindung ist der Schlüssel zum Erfolg.“ [Adolf Theobald, Gründer der Magazine Twen und Capital, langjähriger Verlagsmanager G+J, Spiegel, Ringier und Mentor von Päng!]
„Überraschend, echt und provokativ – das ist das Päng!Magazin. Tolle Bilder, Geschichten und ein Magazin, das besonders viel Wert auf Authentizität legt.“ [DaWanda, Kooperationspartner]
„Päng! beschreibt das Leben, wie es ist. Ich habe jede Seite gelesen und geliebt! Endlich wieder eine rundum vollständige Lieblingszeitschrift.“ [Manuela, Leserin]



EDITION F
Beiträge als freie Autorin
https://editionf.com/von-beruflichen-zweifeln-in-der-elternzeit/
https://editionf.com/rassismus-in-der-vorstadt-sollen-wir-als-familie-gehen-oder-bleiben/
https://editionf.com/ich-bin-ein-luxusfluechtling-mir-geht-es-viel-zu-gut/

NIDO
Kolumne ‚Vollkatastrophe‘
Als Mucki Bommeltwist schrieb ich für NIDO über Söhne, Ehemänner und Identitätskrisen. Die Kolumne gehörte zu Sterns beliebtesten Publikationen. Die Zeitschrift Nido wurde im August 2019 eingestellt.


SPIEGEL, Reportage „

SPIESSER (spiesser.de)
Darum ging’s: Chefredaktion, Relaunch Online + Print

Keyspeakerin INDIECON 2014
„Indie ist, Anzeigen zu verkaufen,
während die Mitbewohner nebenan Sex haben.“

censhare Futureday 2012 mit Gunter Dueck, Manfred Spitzer, Dieter Reichert und Josephine Götz
Der censhare Futureday im Münchner Kesselhaus – eine rundum gelungene Veranstaltung mit inspirierenden Begegnungen und anregenden Vorträgen und Diskussionen! Und wie immer wurden kontroverse Positionen formuliert: So warnte Gehirnforscher Prof. Manfred Spitzer vor den Nebenwirkungen, die ein unkontrollierter Umgang mit digitalen Medien verursachen kann.
>>> Kreativ schwärmen (gruenderinnenconsult.de/downloads)
>>> Junge Verlage, neue Märkte (innovations-report.de)
>>> Tagung der Herstellungsleiter (boersenblatt.net/artikel)
WETTBEWERBE
Darum ging’s: Entwicklung einer Buchgestaltung (hdm-stuttgart.de/news)
4. Semester, Bachelor of Science “Mediapublishing” an der Hochschule der Medien, Stuttgart – natürlich musste Josephine es sich wie immer extrem beweisen und gewann gleichmal den größten Wettbewerb des Studiums. Ihr Entwurf der Lehrveranstaltung “Buch- und Zeitschriftengestaltung” gefiel dem Kunden am besten und konnte auf der Frankfurter Buchmesse vor einem begeisterten Publikum präsentiert werden. Dass sie seither als Aushängeschild ihres Studiengangs fungiert, erklärt sich von selbst.
KLUB DER KLEINEN RABAUKEN
Darum ging’s: Ehrenamtliches Engagement
‚Man braucht ein Dorf, um ein Kind zu erziehen. Wir bringen das ganze Dorf an einen Tisch.‘ Das Projekt wurde für den Deutschen Nachbarschaftspreis nominiert. https://www.moz.de/landkreise/barnim/bernau/artikel3/dg/0/1/1703638/